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Mineralien und Gesteine der Eifel

Hier werden einige Mineralien und Gesteine, die in der Eifelvorkommen augezählt und Beschrieben.


Bleiglanz:



Galmei:




Markasit:
Beim Markasit handelt es sich um eine Eisenverbindung mit der Summenformel FeS2. Es kann schwarz, weißlich oder gelblich sein und einen Stich ins Grüne haben. Es zerfällt relativ schnell, wobei Schwefelsäure und Schwefeldioxid frei werden. An der Luftläuftes nach einiger Zeit bunt an.
Markasit wurde früher zur Entfachung von Feuer verwendet.


Schalenblende:
Bei der Schalenblende handelt es sich um ein gelb-schwarz-silber gebändertes Gestein, welches aus aufeinander liegenden Schichten von Sphalerit und Wurtzit besteht.


Wurtzit:
Wurtzit ist wie Shalerit ein Salz Zinksalz der Schwefelwasserstoffsäure. Es hat die selbe Sumenformel (ZnS) wie das Sphalerit. Es unterscheidet sich von diesem in der kristallinen Anordnung. Es liegt im Gegensatz zu dem kubischen Sphalerit in einer hexagonalen Kristallform vor und ist das Produkt einer Umwaldung des Sphalerites durch hohe Temperaturen.


Zinkblende (Sphalerit, Zinksulfid):
Bei der Zinkblende handelt es sich um ein meist silberschwarz glänzendes Mineralgemisch, welches oft einen Gehalt von etwa 67% Zink besitzt. Das Zink formt in der Zinkblende ein Salz mit der Schwefelwasserstoffsäure, welches auch als Zinksulfid bezeichnet wird. Die Summenformel dieses Salzes lautet ZnS. Die Farbe des Gesteines kann farblos sowie gelbbraun bis Schwarz sein. Die Färbung kommt durch Eisensulfid, welches oft ebenfalls in der Zinkblende enthalten ist. Ausser Zink und Eisen enthält die Zinkblende auch noch viel Cadmium.
Die Zinkblende tritt oft mit Bleierz (Galenit) und anderen Sulfid-Mineralien auf. In Kalkgestein kommt es teilweise auch als Erz mit Magnetit und Pyrrhothin vor.